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Freie Korrespondentin, Deutschland

Edda Schlager

Ich lebe seit 2005 in Almaty in Kasachstan und reise von hier aus regelmäßig in die anderen zentralasiatischen Länder Kirgistan, Usbekistan, Tadschikistan, Turkmenistan und manchmal in den Kaukasus. Ich bin für Print- und Online-Medien tätig, mache Radio, fotgrafiere und unterstütze regelmäßig TV-Produktionen als Producerin und Stringerin/Fixerin. Meine Kunden: n-ost, Die Presse, Berliner Zeitung, Washington Times, Spiegel Online, Zeit Online, Deutschlandfunk, Deutschlandradio Kultur, Deutsche Welle, NDR, ORF, Pro 7 u.a.

Beiträge

Im Krankenhaus in Semej (früher Semipalatinsk) werden Kinder wegen der Spätfolgen von sowjetischen Atomtests behandelt. / Edda Schlager, n-ost

Kasachstan: Die Erben des Kalten Krieges

Im kasachischen Semipalatinsk erprobte die Sowjetunion einst ihre Atomwaffen. Unter den Folgen der Nukleartests leiden vor allem die Kinder in der Region bis heute.

Kirgisistan: Keine Illusionen mehr

Vor den Präsidentschaftswahlen in Kirgisistan herrscht Ernüchterung über den Parlamentarismus. Nach den gewaltsamen Unruhen des vergangenen Jahres will auch die junge Generationen vor allem eins: Ruhe und Stabilität.

18.428 km² Balchaschsee / Edda Schlager, n-ost

Kasachstan: Der zweite Aralsee

Der Balchaschsee im Osten Kasachstans droht auszutrocknen – durch die gleichen Fehler wie am Aral. Das Nachbarland China baut zahlreiche Staudämme und blockiert die Wasserzufuhr aus den Zuflüssen des Sees.

Edda Schlager, n-ost

Kasachstan: Klein-Dubai in der Steppe

Kasachstan mit seiner aus dem Steppenboden gestampften Hauptstadt Astana: Das ist architektonischer Gigantismus pur. Seit der Jahrtausendwende herrschte in Kasachstan ein gewaltiger Bauboom. Der wurde 2008 unterbrochen.

Oleg Schumacher / Edda Schlager, n-ost

Kasachstan: Endlich heimisch in Kasachstan

Die Nachfahren der Wolgadeutschen suchen keine alte Heimat mehr – sie haben ihr Zuhause längst in Kasachstan gefunden.

Kasachstan: Der verunsicherte Diktator / Vorbericht zu den Wahlen am 3. April

In Kasachstan rumort es. Die vorzeitigen Präsidentschaftswahlen sind ein taktisches Manöver Nasarbajews, um seine Macht zu sichern – auch vor den eigenen Eliten.

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