Leiter Presse/Kommunikat., Deutschland
Andreas  Metz (Ost-Ausschuss)

geb. 1970 in Frankfurt/Main, 1997-99 Volontariat bei der Allgemeinen Zeitung Mainz, 1999-2002 Wirtschaftsredakteur beim Wiesbadener Kurier.

Ich bin n-ost seit der ersten Stunde, also seit 2002/2003, in den verschiedensten Funktionen verbunden (Korrespondent, Projektleiter, Geschäftsführer, jetzt Mitglied) und freue mich sehr, dass aus einer Idee ein so vielfältiger Verein geworden ist. Als Leiter Presse und Kommunikation beim Ost-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft unterstütze ich nun Journalisten bei der (Wirtschafts-)Berichterstattung über die n-ost-Region und verfolge die n-ost-Beiträge sehr intensiv. Zudem freue ich mich über Berlin hinaus mit vielen bekannten n-ostlern in Kontakt stehen zu können. Als ehemaliger Boschlektor und Berichterstatter aus Kaliningrad und Danzig gehört mein Herz weiterhin besonders Russland und Polen. Ich hoffe zudem, mein privates Fotoarchiv mit vielen Bildern aus n-ost-Ländern weiter für n-ost nutzbar zu machen.

Beiträge

Russland Phönix an der Memel

Die Stadt heißt heute Sowjetsk und befindet sich am Ufer des Flusses Njemen im Kaliningrader Gebiet, einer Enklave an der Ostsee, die heute zu Russland gehört. Doch hin und wieder taucht der alte Name Tilsit aus der Versenkung auf, wenn im Kühlregal eine Packung Tilsiter Käse angeboten wird, oder wenn, wie dieser Tage, der 200. Jahrestag des Tilsiter Friedens zu feiern ist. n-ost-Korrespondent Andreas Metz über eine versunkende Stadt, ihre Geschichte und ihre bemerkenswerten Einwoh

Bosnien-Herzegowina Deutsche Gouverneure in „Mission impossible“

Mit Christian Schwarz-Schilling in Sarajewo und Joachim Rücker in Pristina stehen mittlerweile gleich zwei Deutsche an der Spitze der UN-Verwaltungen in Bosnien und im Kosovo. Rücker wurde Anfang dieser Woche von UN-Generalsekretär Kofi Annan ernannt. Schwarz-Schilling amtiert seit Anfang 2006. Beide Deutsche haben eine heikle Mission übernommen: Sie sollen den Ausstieg des UN-Engagements in die Wege leiten und ihre Posten so schnell wie möglich überflüssig machen. Dabei k

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