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Nicholas Brautlecht

Nicholas Brautlecht hat Journalistik und Soziologie
in London studiert. Seit 2006 arbeitet er als freier Journalist in
Berlin, u.a. für die Berliner Zeitung, Reuters und Spiegel Online.
Zwischendurch reist er immer wieder zur Recherche nach Weißrussland,
Rumänien, Israel und China/Hongkong.

Beiträge

Belarus: Dem Diktator in die Suppe spucken

Ein immer größerer Teil des Zehn-Millionen-Einwohner-Landes ist nach dem Zusammenbruch des Kommunismus aufgewachsen. Im Internet regt sich nun Protest gegen Lukaschenkos Regime.

Bosnien-Herzegowina: Rückkehr ohne Heimkehr

15 Jahre nach dem Massaker von Srebrenica sind nur wenige Vertriebene in die ostbosnische Kleinstadt zurückgekehrt. Die Muslimin Dika Sirucic wagte den Neubeginn in einer Heimat, in der nichts mehr ist wie früher.

Ungarn: Mit Gandhi gegen den Teufelskreis

Rund 270 Schüler lernen am Gandhi-Gymnasium in der südungarischen Stadt Pecs. Es ist das erste Gymnasium, das von Roma gegründet und von Roma mehrheitlich besucht wird.

Deutschland: DER UMWEG ÜBER PRAG

Vor 20 Jahren verkündet Hans-Dietrich Genscher vom Balkon der westdeutschen Botschaft in Prag die Ausreisegenehmigung für Tausende DDR-Flüchtlinge. Auch der damals zwölfjährige Matthias ist dabei. 20 Jahre später erzählt der heutige SPD-Lokalpolitiker seine Geschichte.

Ungarn: Das Tor zur Freiheit

Am 19. August 1989 flüchten hunderte DDR-Bürger über Ungarn in den Westen. Möglich wird dies unter anderem, weil der ungarische Grenzwächter Arpad Bella zur Seite schaut.

Bosnien-Herzegowina: Albtraum ohne Ende

Das Massaker von Srebrenica war der größte Massenmord in Europa seit dem Zweiten Weltkrieg. Jedes Jahr am 11. Juli werden auf dem Gedenkfriedhof in Potocari weitere Opfer des Massakers beerdigt.

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