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Redakteur, Deutschland

Jens Mühling

Jens Mühling, geboren 1976, arbeitete zwei Jahre für die „Moskauer Deutsche Zeitung“, seit 2005 ist er Redakteur beim „Tagesspiegel“. Seine Reportagen und Essays über Osteuropa wurden mehrfach ausgezeichnet. Sein erstes Reportagebuch „Mein russisches Abenteuer“ war in England für den renommierten Dolman Travel Book Award nominiert. Im März 2016 erschien sein zweites Buch "Schwarze Erde. Eine Reise durch die Ukraine".

Beiträge

Estland: Sängerkrieg der Seehasen

Alle fünf Jahre stimmen die Esten ein Loblied an - auf sich selbst.

Russland: Hammerkreuz und Hakensichel

In Moskau stehen die Macher einer religionskritischen Kunstausstellung vor Gericht – weil sie gläubige Orthodoxe in ihrer „nationalen Würde“ gekränkt haben sollen.

Estland: „Estland ist alles, was ich bin“

Carmen Kass ist die reichste Frau Estlands und eines der erfolgreichsten Models der Welt. Nun wagt die 25-Jährige für ihr Land den Sprung vom Lausteg auf die Wahlkampftribüne: Im Juni tritt sie bei den Europa-Parlamentswahlen als Kandidatin für die estnische Regierungspartei „Res Publica“ an. Jens Mühling hat Carmen Kass in Tallinn getroffen und mit ihr über Europa, ihre politischen Ambitionen, ihren neuen Film und ihre Kindheit in der estnischen Provinz gesprochen.

Estland: Die Reiche und die Schöne

Die Estin Carmen Kass ist eines der erfolgreichsten Models der Welt. Bislang war sie den meisten ihrer Landsleute eher aus der Werbung ein Begriff – bekannt ist das goldene Dior-Plakat, auf dem sie zur Zeit in ganz Europa zu sehen ist. Nun wagt die 25-Jährige den Sprung in die Politik: Am 13. Juni kandidiert sie bei den Europa-Parlamentswahlen für die estnische Regierungspartei „Res Publica“. Unser Korrespondent Jens Mühling hat Carmen Kass in Tallinn getroffen.

Lettland: Das russische Erbe

Jeder fünfte Bewohner Lettlands ist staatenlos. Auf dem Weg in die EU könnte die russischsprachige Minderheit zum Stolperstein werden. Eine Reportage von n-ost-Korrespondent Jens Mühling.

Russland: Sagt nein zu Barbie!

Um ein Haar hätte ein kleines, dickes Mädchen aus Russland die Miss-Universe-Wahlen in Ecuador auf den Kopf gestellt. Bei den Vorausscheidungen für die russische Kandidatin war das Bild der fünfzehnjährigen Aljona Pisklowa plötzlich im Internet aufgetaucht, und obwohl die Moskauerin mindestens zehn Kilo schwerer und zehn Zentimeter kleiner ist als ihre Mitbewerberinnen, schlug sie innerhalb kürzester Zeit sämtliche Kandidatinnen aus dem Feld. Was war geschehen? Eine B

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