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Laszlo Mudra

Laszlo Mudra arbeitete ursprünglich als Informatiker. Er belegte dann Fotokurse und fotografierte anschließend für die ungarische Onlineplattform Origo bis dort viele Mitarbeiter gekündigt wurden. Seitdem arbeitet er als freier Fotograf in Budapest.

Beiträge

Die Internationale Presse berichtet über die Flüchtlingssituation am Bahnhof Keleti in Budapest.

Ungarn: Das ganze Bild der Flüchtlings-Berichterstattung

Auf den Bildern, die wir täglich von den Brennpunkten der Flüchtlingskrise sehen, sind nur die Flüchtlinge zu sehen. n-ost-Fotograf Laszlo Mudra zeigt und erklärt uns die andere Seite.

Am Dienstagabend gingen mehrere zehntausend Ungarn in Budapest auf die Straße, um gegen die geplante Internetsteuer der Regierung Orban zu protestieren. / Laszlo Mudra, n-ost

Ungarn: Proteste in Ungarn: Ein Lichtermeer gegen Orban

In Ungarn gehen Zehntausende gegen die geplante Internet-Steuer auf die Straße. Ihr Lichtermeer aus gezückten Handys ist zum Sinnbild der Proteste geworden, bei denen sich jahrelanger Frust gegen die Regierung entlädt.

Arpad Bella an dem Denkmal, das in der Nähe des Grenzübergangs Sopron an das „Paneuropäische Picknick“ erinnert / Laszlo Mudra, n-ost

Ungarn: Sekundenentscheidung an der Grenze

1989 leitete Arpad Bella den Grenzübergang im ungarischen Sopron. Als am 19. August plötzlich hunderte DDR-Flüchtlinge zur Grenze drängten, hatte er nur Sekunden, um zu entscheiden, ob er schießen lässt. Er tat es nicht.

Alles nur Provokation? Viktor Orban spricht am Revolutionsgedenktag zu seinen Anhängern / Laszlo Mudra, n-ost

Ungarn: Gegenwind von den eigenen Medien

In Ungarn steigen nun sogar regierungstreue Medien für die Pressefreiheit auf die Barrikaden. Ministerpräsident Viktor Orban hatte eine Sondersteuer eingeführt, die die Arbeit der Medien weiter erschwert.

Attila Ara-Kovacs, Kolumnist beim ungarischen Magazin Magyar Narancs, Laszlo Mudra, n-ost

Ungarn: Wir sind an der Freiheit gescheitert

Der Publizist Attila Ara-Kovacs freute sich 2004 über den EU-Beitritt seines Landes. Doch zehn Jahre später ist seine Sehnsucht nach Europa größer als je zuvor.