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Deutschland, Deutschland

Ulrike Butmaloiu

Trainings: Theorie und Praxis des Journalismus, Öffentlichkeitsarbeit für NGOs; Medienentwicklungszusammenarbeit

Seminare: Medienlandschaft, Medienrecht, Medienethik, Medien und Demokratie

Forschung: Medienwirkung, Stereotypen, Minderheitenmedien, Medientransformation, Presse im I. Weltkrieg

Projektmanagement: Journalistenprogramme, Medienprojekte

Moderation

Beiträge

So sieht die vergoldete Platte aus, die die NASA 1977 ins All schickte. Auf der Tracklist sind neben dem georgischen Lied auch Tiergeräuschen und Stücke von Mozart, Bach, Chuck Berry und Louis Armstrong vertreten. / Foto: NASA

Georgien: Unendliche Weiten: Georgischer Männerchor jagt durchs Weltall

Vor 40 Jahren schoss die US-Weltraumbehörde NASA eine vergoldete Schallplatte an Bord der Raumsonde Voyager 2 ins All, um einen möglichen interplanetarischen Erstkontakt musikalisch zu untermalen. Auf der Tracklist findet sich auch das georgische Volkslied Tschakrulo. Der Interpret des Stückes musste indes 40 Jahre warten, bis er von seiner galaktischen Ehre erfuhr.

Die beiden Gründer der Kirche Levan Jgerenaia (li.) und Nika Oboladze. / Foto: Ulrike Butmaloiu, n-ost

Georgien: Opposition in Georgien: Vom Hipster zum Priester

Kaum jemand will in Georgien zum Wehrdienst. Junge Männer haben nun ein Schlupfloch entdeckt: Sie gründen ihre eigene Kirche. Denn als Geistliche sind sie vom Dienst an der Waffe befreit.

Georgien: Illegale Aufnahmen im Wahlkampf

Wenige Tage vor den Parlamentswahlen am Samstag nehmen die Spannungen in Georgien zu. Neben dem Anschlag auf einen Oppositionspolitiker beschäftigt ein Skandalvideo die georgische Öffentlichkeit.

Der aserbaidschanische Journalist und „Meydan TV“-Redakteur Emin Milli (Mitte) mit seiner Frau, der Künstlerin Tora Milli, auf einer Demonstration in Baku im Januar 2013 / Foto (Ausschnitt): Jahangir Joussif, n-ost

Aserbaidschan: „Feindfunk“ aus Berlin

„Meydan TV“ in Berlin ist auf Sendung: Per Satellit schickt der aserbaidschanische Sender Themen nach Baku. Seine Macher sind Oppositionelle und dem Machthaber Ilham Alijew ein Dorn im Auge.

Spätestens Mitte März werden in ganz Bulgarien tausende Bänder an Bäumen und Sträuchern festgebunden, um Glück und Liebe zu bringen / Ulrike Butmaloiu, n-ost

Bulgarien: Glücksbringer aus Wolle läuten den Frühling ein

Zum 1. März schenken sich Bulgaren Glücksbringer aus rot-weißer Wolle. Die sogenannte „Marteniza“ soll Glück bringen und den Winter vertreiben. Eine Arbeitslose aus Sofia lebt vom Geschäft mit dieser Tradition.

Rumänien: „Kommt zu uns“ - Charmeoffensive gegen die Briten

Mit einer Charmeoffensive reagiert eine rumänische Internetzeitung auf den Feldzug der britischen Tageszeitung „The Guardian“. Dieser wendet sich gegen die Öffnung des EU-Arbeitsmarkts für Bulgarien und Rumäniens.

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