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Journalistin, Griechenland

Caroline Chrissi Wilkens

Chrissi Wilkens ist euro|topics-Korrespondentin in Griechenland und Zypern. Sie studierte Soziologie, Kommunikationswissenschaft und Sozialpsychologie in München. Seit 2003 ist sie in Griechenland journalistisch tätig. Journalismuspreis „von unten“ im Jahr 2016. Als freie Journalistin arbeitet sie für deutschsprachige Medien, unter anderem für Rundfunk Berlin-Brandenburg und FM4/ORF.

Beiträge

„Ich kann nicht gleichzeitig Mann und Frau sein“, sagt eine junge Mutter, deren Partner bereits in Deutschland ist. / Foto: Salinia Stroux, n-ost

Griechenland: Mütter auf der Flucht

Tausende Mütter leben derzeit in griechischen Flüchtlingslagern. Das Warten in der Ausweglosigkeit ist eine Zerreißprobe für die Familien, Konflikte nehmen zu. Doch die Mütter kämpfen für ihre Kinder und für eine Zukunft.

Eine vereinte Familie sind sie nur auf dem Display: Während der Vater bereits in Deutschland ist, wartet die Mutter mit den Kindern noch in Griechenland. Foto: Salinia Stroux, n-ost

Griechenland: Sehnsucht nach der Familie in Deutschland

Tausende Flüchtlinge sitzen in der Kälte in Griechenland fest. Dabei könnten sie längst bei ihren Familien in Deutschland sein - wäre da nicht die überforderte Bürokratie.

Flüchtlinge zelten in einer Lagerhalle in der Hafenstadt Piräus. / Foto: Salina Stroux, n-ost

Griechenland: Verbittert in Piräus

Nach dem EU-Abkommen mit der Türkei sitzen 52.000 Schutzsuchende in Griechenland fest. Nach den Anschlägen von Brüssel vermuten viele, dass ihre Aussichten auf Zuflucht in Mitteleuropa weiter sinken.

Die 12-jährige Vian aus dem Irak leidet wie tausende andere Kinder unter den Strapazen im Flüchtlingslager in Idomeni. / Foto: Florian Bachmeier, n-ost

Griechenland: Die Kinder von Idomeni

Unter den rund 14.000 Menschen, die an der griechisch-mazedonischen Grenze ausharren, befinden sich bis zu 7.000 Kinder – auch Neugeborene und unbegleitete Minderjährige.

Taisir aus Aleppo (Bildmitte) hat in Dresden studiert und gearbeitet. Nun ist er wieder auf dem Weg nach Deutschland - um seine Familie in Sicherheit zu bringen. / Foto: Florian Bachmeier, n-ost

Griechenland: Verzweifelt an der Grenze

Mehr als 14.000 Flüchtlinge warten auf eine Weiterreise an der griechisch-mazedonischen Grenze. Die mazedonischen Grenzbehörden lassen nur noch Schutzsuchende aus Städten durch, in denen Krieg herrscht.

Obdachlose Flüchtlinge müssen vor dem EU-Hotspot Moria auf der Insel Lesbos in der Kälte ausharren. / Foto: Salinia Stroux, n-ost

Griechenland: Flüchtlinge sitzen in Griechenland fest

Tausende Flüchtlinge sitzen in Griechenland fest, seit die Einreisebestimmungen entlang der Balkanroute verschärft wurden und keine Afghanen mehr durchkommen. Es droht eine humanitäre Krise mit unabsehbaren Folgen.

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