ostpol | Annett Müller

Alle
A
B
C
D
E
F
G
H
I
J
K
L
M
N
O
P
Q
R
S
T
U
V
W
X
Y
Z

Alle

Journalistin, Rumänien

Annett Müller

euro|topics-Korrespondentin in Rumänien. Sie arbeitet als freiberufliche Journalistin in Bukarest und Leipzig für die ARD und n-ost. Sie studierte Journalistik und Psychologie in Leipzig und Edinburgh.

Beiträge

Der rumänische Schrifsteller Mircea Cartarescu erhält den Leipziger Buchpreis zur Europäischen Verständigung. / Foto: Annett Müller, n-ost

Rumänien: „Politik als Fassade der Mafia“

Der Bukarester Schriftsteller Mircea Cartarescu ist Preisträger der Leipziger Buchmesse. Im Interview spricht er über die Vereinnahmung der rumänischen Revolution und seine Abkehr vom tagespolitischen Geschehe.

Daniel Serafimescu unterrichtet die Geschichte des Holocaust / Annett Müller, n-ost

Rumänien: Der verschwiegene Holocaust

Nach jahrelangen Diskussionen wird in Berlin ein Mahnmal für die während der NS-Zeit ermordeten Sinti und Roma eingeweiht. Der Holocaust ist in Rumänien ein Tabu. Ein Lehrer versucht es zu brechen.

Cristi Puiu / Annett Müller, Bukarest

Rumänien: „Duell zwischen Erzrivalen”

Der Machtkampf zwischen Traian Basescu und Victor Ponta ist ein typischer Konfliktstoff, aus dem Regisseur Cristi Puiu – eine der Zentralfiguren des rumänischen Kinos – Filme macht.

Lorand Vakarcs, n-ost

Rumänien: Nokia zieht aus Rumänien ab

Drei Jahre nachdem Nokia seine Produktion aus Bochum nach Rumänien verlagerte, zieht der Konzern schon wieder weiter – dieses Mal nach Asien. Jetzt trifft es die rund 2.200 rumänischen Arbeiter im siebenbürgischen Jucu.

Im Abraum eines alten Goldtagewerks in Baia Mare ist das Edelmetall noch immer zu finden / Michael Schneeberger, n-ost

Rumänien: Goldrausch in Baia Mare

Ausgerechnet im ärmsten Land der EU will ein russisches Unternehmen Gold fördern. Die Bewohner der Stadt Baia Mare sind skeptisch. Denn vor gut zehn Jahren passierte hier ein Unfall mit schlimmen Folgen für die Umwelt.

Bulgarien: Kampf um den Schengen-Beitritt

Der Beitritt Rumäniens und Bulgariens zum grenzfreien Schengen-Raum ist vorerst geplatzt und wurde bis auf weiteres verschoben. Beide Länder verschärfen ihren Kampf gegen die Korruption.

Weitere Artikel laden