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Journalist, Russland

Ulrich Heyden

Ulrich Heyden berichtet seit 1992 für deutschsprachige Tages- und Wochenzeitungen aus Moskau und anderen Brennpunkten im Gebiet der ehemaligen Sowjetunion (Moskau, Kiew, Jakutsk). Geboren wurde er 1954 in Hamburg, wo er Volkswirtschaft und Geschichte studierte. Heyden arbeitete als Producer für das ZDF und als Dokumentationsjournalist für den Spiegel. Seine Schwerpunktthemen sind Alltag, Geschichte und Opposition in Russland.

Beiträge

Georgien: Opposition belagert Präsidenten-Residenz

Zu Wochenbeginn hat die georgische Opposition Zelte vor der Residenz von Präsident Saakaschwili aufgestellt. Sie will das ungeliebte Staatsoberhaupt zum Rücktritt zwingen.

Georgien: Demonstranten fordern Rücktritt von Saakaschwili

Mit Demonstrationen wollen Oppositionelle Präsident Saakaschwili zum Rücktritt zwingen. Der verlorene Krieg in Südossetien und präsidiale Selbstherrlichkeit zehren am Image des ehemaligen Rosenrevolutionärs.

Moldawien: Blutige Unruhen im ärmsten Land Europas

Nach dem erneuten Wahlsieg der Kommunisten stürmen 20.000 Demonstranten das Parlament. Ihrer Ansicht nach sind die Wahlen gefälscht worden.

Russland: Obama trifft Medwedew

Am Mittwoch treffen sich der amerikanische Präsident Barack Obama (47) und sein russischer Kollege Dmitri Medwedew (43) zum ersten Mal persönlich. Die neue US-Administration braucht Russlands Hilfe bei der Lösung der Probleme in Afghanistan und Iran sowie bei der Terrorismus-Abwehr. Dmitri Medwedew ist indes nicht zu Tauschgeschäften, was die US-Raketenabwehr in Polen betrifft, erklärte er vorab.

Russland: Truppen für den Nordpol

Der russische Sicherheitsrat plant den Aufbau spezieller Arktis-Streitkräfte. Das geht aus der neuen russischen Sicherheitsdoktrin für die Arktis hervor. Dem Grundsatzpapier zufolge, das diese Woche im Internetarchiv des Sicherheitsrates auftauchte, sollen die geplanten russischen Arktis-Streitkräfte in der Lage sein, „die militärische Sicherheit in unterschiedlichen militär-politischen Situationen sicherzustellen“. Bis 2016 sollen die Grenzen der russischen Zone am Nordpol in V

Russland: Der Kreml fühlt sich hintergangen

Putin kritisiert, Moskau werde bei der Modernisierung der ukrainischen Tranist-Pipelines mit EU-Geldern ausgeschlossen.

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