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Estland: Bio-Seife aus Saaremaa

Knapp drei Jahre nach dem Beitritt Estlands zur EU ist der Aufschwung auch in der estnischen Provinz angekommen.

Estland: Kleines Land, großes Museum

Vor einem Jahr öffnete das größte Museum des Baltikums, das Kunstmuseum "Kumu" in Estlands Hauptstadt Tallinn. 200.000 Besucher aus aller Welt schauten sich den futuristischen Bau bereits an. Ausländern hat es dabei vor allem die Abteilung mit Bildern aus der Sowjetzeit im Stile des Sozialistischen Realismus angetan.

Estland: Leben im Sumpfland

Der zentralestnische Nationalpark Soomaa gilt als menschenleere, unberührte Naturlandschaft. Eine junge Deutsche hat für ein Jahr ihre Heimat verlassen, um dort in wilder Natur ein so genanntes Freiwilliges Ökologisches Jahr zu absolvieren.

Estland: Der gute Geist von Haapsalu

Alljährlich im August feiert die estnische Kurstadt Haapsalu die Wiederkehr eines Geistes, der sich nur in einer Nacht bei Vollmond in einem Burgfenster zeigt. Aber auch sonst wird den Touristen einiges geboten. Das Städtchen war schon bei den russischen Zaren wegen seiner Ostseeluft und seines Heilschlammes beliebt. Wunderschöne Holzvillen und ein historischer Bahnhof zeugen davon. Peter Tschaikowski komponierte hier eine Symphonie. In Haapsalu leben heute die letzten Küstenschweden Est

Estland: Die Stadt des guten Gedankens

So manchen deutschen Studenten zieht es nicht in den sonnigen Süden, sondern ins vermeintlich kalte Estland. Grund ist die renommierte Universität von Tartu (Dorpat), „das Oxford Nordeuropas“ genannt. Stadt und Universität sind eine Symbiose eingegangen, vergleichbar eben mit Oxford oder Cambridge. 18.000 Studenten lernen in Tartu, darunter derzeit auch Studenten aus Potsdam, Kiel oder Lüneburg.

Estland: Angststörungen am Zuckermarkt

Die Erweiterung der Euro-Zone rückt näher. Slowenien, Estland und Litauen könnten den Euro zum 1. Januar 2007 einführen, wenn sie in den nächsten Monaten die Kriterien des Maastrichter Stabilitätspakts erfüllen. Sloweniens Euro-Start zu diesem Zeitpunkt gilt als am wahrscheinlichsten. Was die Ökonomen freut, sorgt gleichzeitig für Verunsicherung in der Bevölkerung der betroffenen Länder. Sie fürchtet nach der Einführung des Euro rasant steigen

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