goEast Filmfestival 2019: 7 neue Filme aus Osteuropa, die man unbedingt gesehen haben muss Die Werke osteuropäischer Regisseure schaffen es leider nur selten auf die deutschen Leinwände. Beim goEast Filmfestival in Wiesbaden ist das anders. Hier können Fans des mittel- und osteuropäischen Kinos in die vielfältige Filmlandschaft der Region eintauchen – abseits der Klischees von Kriegsrhetorik und Nationalismus. Wir stellen sieben Highlights vor und verlosen zwei Festivalpässe!
goEast Filmfestival 2018: 8 osteuropäische Filme, die man sehen sollte Korruption, Demokratieabbau, Rassismus: Nachrichten über politische Ignoranz und Abschirmung beherrschen die mediale Welt über den osteuropäischen Raum. Doch Osteuropa kann auch anders: Vom 18. bis zum 24. April findet das goEast Filmfestival in Wiesbaden statt. Wir stellen acht Highlights aus dem Festivalprogramm vor.
Rumänien: Mutter, das Monster Calin Peter Netzers preisgekröntes Drama „Mutter und Sohn“ läuft seit Ende Mai in den Kinos. Im Interview erklärt er den großen Erfolg rumänischer Filmemacher und wie Mütter zu Monstern werden.
Ungarn: Glückskind Lajos Der 13-jährige Lajos wächst in einer Roma-Siedlung in Ungarn auf. Dann wird er plötzlich für den Film entdeckt: Er spielt die Hauptrolle in dem Drama „Nur der Wind“, das gerade in den deutschen Kinos angelaufen ist.
Tschechien: Mehr als nur Aschenbrödel Der Weihnachtskultfilm „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ wird 40 Jahre alt. Die tschechische Schauspielerin Libuše Šafránková über ihre damalige Rolle als Märchenprinzessin.
Russland: Zeitreise mit Panoramablick Das Moskauer Kinopanorama ist eine cineastische Rarität. Es ist das einzige Kino der Welt, das seit 50 Jahren Filme auf einer 360-Grad-Leinwand zeigt. In der Sowjetunion gehörte es zu den Attraktionen der Hauptstadt.