In „Die böse Mutter“ zeigt die Regisseurin Ana Urushadze das Leben einer Hausfrau aus Georgien, die zwischen schriftstellerischer Selbstentfaltung und gesellschaftlichen Rollenerwartungen steht. Dieser Film und 100 weitere Spiel-, Dokumentar- und Kurzfilme sind Teil des diesjährigen goEast Filmfestivals in Wiesbaden.