Stereoscope

STEREOSCOPE - das sind Streitgespräche, Analysen und Essays von internationalen Journalisten. Unsere Autoren diskutieren über ihr journalistisches Selbstverständnis, den Zustand der Medien und die Debatten in ihren Ländern.

Putin auf allen Titeln - das ukrainische Politikmagazin „Tischden“ - „Die Woche“.

Ukraine Die Feinde des Volkes

Putin, Trump, Erdogan - wie schreibt man über Populisten und Konflikte, ohne Feindbilder zu schüren? Darüber diskutieren in dieser Reihe fünf Journalisten. Die Ukrainerin Ekaterina Sergatskowa beschreibt das „Wörterbuch“, an dem die Redaktion nach Kriegsausbruch gefeilt hat: Sagen wir „Terroristen“, „prorussische Kämpfer“, „Volksmilizen“, „Okkupanten“ oder „Separatisten“?

Illustration: Oleg Borodin

Russland Eine russisch-türkische Ära?

Wie verändert der Putschversuch in der Türkei das Mächteverhältnis im Dreieck Türkei-EU-Russland? Journalisten aus der Ukraine, Armenien, Russland, Litauen und Deutschland geben Antworten. In der Reihe Stereoscope diskutieren Journalisten aus unterschiedlichen Medienwelten. Die Reihe wird finanziert von der Robert Bosch Stiftung sowie aus Geldern des Auswärtigen Amts. Übersetzungen: Andrea Gotzes (Bruveris/Jakowina), Anna Burck (Lejbin/Manweljan)

Pawel Pieniazek, Alexander Baunow, Christian Esch und Ivan Iakovina

Russland Vertrauen in die Medien: Warum diese Skepsis?

Das schlechte Image der Medien in Osteuropa hat unterschiedliche Ursachen.Über Vertrauen und Misstrauen sprechen Journalisten aus Russland, Polen, Ukraine und Deutschland. In der Reihe Stereoscope diskutieren Journalisten aus unterschiedlichen Medienwelten. Colta.ru, russischer Medienpartner des n-ost-Projekts Stereoscope, bat vier internationale Journalisten zum gemeinsamen Skype-Gespräch.

Vier Experten, vier Meinungen: Wladimir Frolow, Pawel Felgenhauer, Stanislaw Belkowski und Andrej Babitski.

Russland Syrien-Abzug: „Russland bleibt im Spiel“

Genial, aus der Not geboren oder hauptsächlich innenpolitisch motiviert? Vier russische Außenpolitik-Experten bewerten Putins Motive für den Teilabzug aus Syrien. In der Reihe Stereoscope diskutieren Journalisten aus unterschiedlichen Medienwelten. Die Reihe wird finanziert von der Robert Bosch Stiftung sowie aus Geldern des Auswärtigen Amts. Aus dem Russischen von Pavel Lokshin, n-ost.

Russland „Diesen Hass hat es früher nicht gegeben“

Wie sehr spaltet die Flüchtlingsfrage Europa und auch die einzelnen europäischen Gesellschaften selbst? Darüber diskutieren vier Journalisten aus Deutschland, Polen, der Ukraine und Russland. n der Reihe Stereoscope diskutieren Journalisten aus unterschiedlichen Medienwelten. Colta.ru, russischer Medienpartner des n-ost-Projekts Stereoscope, bat vier internationale Journalisten zum gemeinsamen Skype-Gespräch.

Weitere Artikel laden