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Korrespondent in Moskau, Russland

Christian Esch

Christian Esch leitet das Moskauer Büro des SPIEGEL. Zuvor war er Moskau-Korrespondent der Berliner Zeitung, Frankfurter Rundschau und des Kölner Stadt-Anzeigers. Er studierte Osteuropäische Geschichte und Volkswirtschaftslehre in Heidelberg, London und Berlin.

Beiträge

Ein junger Moskauer liest während der Mahnwache am 29. Oktober einen Namen vor - hier im Jahr 2014. Das Vorlesen dauert nur wenige Sekunden und folgt einem klaren Ablauf. / Quelle: october29.ru

Mahnwache für Stalin-Opfer: Die Toten und die Lebenden

Jedes Jahr stehen am 29. Oktober Hunderte Menschen vor dem ehemaligen KGB-Gebäude am Lubjanka-Platz an, um den Namen eines unter Stalin ermordeten Moskauers am Mikrofon vorzulesen. SPIEGEL-Korrespondent Christian Esch hat seine Eindrücke aufgeschrieben.

Pawel Pieniazek, Alexander Baunow, Christian Esch und Ivan Iakovina

Russland: Vertrauen in die Medien: Warum diese Skepsis?

Das schlechte Image der Medien in Osteuropa hat unterschiedliche Ursachen.Über Vertrauen und Misstrauen sprechen Journalisten aus Russland, Polen, Ukraine und Deutschland. In der Reihe Stereoscope diskutieren Journalisten aus unterschiedlichen Medienwelten. Colta.ru, russischer Medienpartner des n-ost-Projekts Stereoscope, bat vier internationale Journalisten zum gemeinsamen Skype-Gespräch.

Павел Пененжек, Александр Баунов, Кристиан Эш, Иван Яковина

Russland: Почему упало доверие к СМИ?

Об общемировой проблеме говорят Александр Баунов, Павел Пененжек, Кристиан Эш, Иван Яковина и Наталия Зотова оригинал: http://www.colta.ru/articles/specials/10535

Michail Chodorkowski, hier während seines zweiten Verfahrens 2010 in Moskau, saß insgesamt zehn Jahre im Gefängnis. / laif

Russland: Von Putins Gnaden

Auch wenn Putins Gnade für Chodorkowski eigentlich Erpressung war: Westliche Politiker sollten die Zeit vor Sotschi nutzen und sich für weitere Amnestien stark machen, fordert die Journalistin Jelena Kostjutschenko.

Mit Panzern gegen das Parlament: Jelzin-Widersacher und Vize-Praesident Alexander Ruzkoi spricht vom Balkon des „Weißen Hauses“ am 23. September 1993 zu seinen Anhängern. Am 4. Oktober wird das Parlament gestürmt. / ullstein bild - Nowosti

Russland: Ein historischer Kurzschluss

Vor zwanzig Jahren beschossen Jelzins Panzer das Parlament in Moskau. Ein verhängnisvolles Ereignis, das der Westen mittrug, kritisieren der russische Blogger Oleg Kaschin und der deutsche Journalist Christian Esch.