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Fotografin, Russland

Ekaterina Anokhina

Ekaterina Anokhina hat von 2010 - 2013 in Moskau Fotografie und Multimedia studiert. Sie hat bereits zwei Fotobücher veröffentlicht. "25 Weeks of Winter" gewann den Preis für das beste Fotobuch (photonews-blogbuch). Sie hatte Ausstellungen in Moskau, Wien und Dänemark.

Beiträge

Alexander Jadrin wollte eigentlich Banker werden - jetzt ist er seit vier Jahren Lehrer in einer Kleinstadt in der Nähe von Moskau. / Foto: Ekatherina Anokhina

Lernen ist Leben: Neue Lehrer für Russland

Russlands Schulsystem gilt als streng und veraltet. Einige Lehrer wollen das ändern – vor allem in sozial-schwachen Regionen. Oliver Bilger hat eine Schule in der Provinz besucht und einen Lehrer getroffen, der seinen Schülern beibringen will, selbständig zu denken.

Sowjetisches Erbe: Die vergessene Katastrophe

Im russischen Südural ereignete sich vor 50 Jahren ein schwerer Atomunfall. Es war nicht der erste und auch nicht der letzte in der Gegend. Aber die verheerenden Ereignisse wurden verschwiegen und verdrängt. Bis heute sterben Menschen an den Folgen, noch heute leiden die Bewohner unter der Radioaktivität – und kämpfen vergeblich.

"Ich werde bestimmt nicht für Wladimir Putin oder für die Kommunisten stimmen." sagt dieser Student aus Wolgograd. / Foto: Ekaterin Anokhina, n-ost

Präsidentschaftswahl in Russland: „Du wirst dir deine ganze Zukunft verbauen!“

Alles deutet darauf hin, dass Wladimir Putin nach den Wahlen am Sonntag weiter russischer Präsident sein wird. Wie stehen junge Russen dazu? Und was für Möglichkeiten sehen diejenigen, die Putin nicht unterstützen?

HIV-Infizierte fallen in Russland durch alle Raster. Oft werden sie wegen ihrer Krankheit stigmatisiert. Wer es sich leisten kann, sucht eigene Wege in die Normalität – wie die 23-jährige Nadja.

Russland: Gegen die Scham

HIV-Infizierte fallen in Russland durch alle Raster. Oft werden sie wegen ihrer Krankheit stigmatisiert. Wer es sich leisten kann, sucht eigene Wege in die Normalität – wie die 23-jährige Nadja.

„Lettland ist für die meisten Russen nicht wegen des Geldes attraktiv, es geht vielmehr darum, mit dem gleichen Geld ein angenehmeres Leben zu führen“. sagt Andrej Rodionov der seit 2015 in Lettland lebt. / Foto: Ekaterina Anokhina, n-ost

Auswandern aus Russland: Ein russischer Zufluchtsort

Riga ist eine russische Insel. Jedoch nicht nur wegen der Alteingesessenen. Seit einigen Jahren ziehen zunehmend Russen, die unzufrieden mit Putins Politik sind, in die lettische Hauptstadt.

Anatoli Sawtschenko aus dem ostukrainischen Luhansk will trotz bürokratischer Hürden mit seiner Familie in Moskau bleiben. / Foto: Ekaterina Anokhina, n-ost

Russland: Rosen für Daniil

Nach dem Kriegsausbruch in ihrer Heimat wurden ukrainische Flüchtlinge in Russland mit offenen Armen empfangen. Doch die Euphorie ist mittlerweile verflogen. Eine Begegnung mit einer Familie aus Luhansk.

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