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freie Journalistin, Österreich

Simone Brunner

Studium der Germanistik und Slawistik in Wien und St. Petersburg. Seit 2009 Journalistin mit Osteuropa-Schwerpunkt mit Stationen bei der Moskauer Deutschen Zeitung, der österreichischen Tageszeitung "Wirtschaftsblatt" und einem Filmprojekt über die europäische Gasversorgung ("Gas Monopoly", Ko-Produktion ORF und ARTE). Seit 2013 freie Journalistin mit Schwerpunkt auf Ukraine, Russland und Belarus. Publikationen in Profil, Datum, Welt, Falter, Zeit Online, Cicero, Wiener Zeitung u.a. Auszeichnungen: Hauptpreis Print "Journalismus von unten" der österreichischen Armutskonferenz 2014, Shortlist n-ost-Reportagepreis 2016, Renovabis-Recherchepreis Osteuropa 2016

Beiträge

"Ich werde bestimmt nicht für Wladimir Putin oder für die Kommunisten stimmen." sagt dieser Student aus Wolgograd. / Foto: Ekaterin Anokhina, n-ost

Präsidentschaftswahl in Russland: „Du wirst dir deine ganze Zukunft verbauen!“

Alles deutet darauf hin, dass Wladimir Putin nach den Wahlen am Sonntag weiter russischer Präsident sein wird. Wie stehen junge Russen dazu? Und was für Möglichkeiten sehen diejenigen, die Putin nicht unterstützen?

"Danzig für Opfer von Kriegen, Helfen wir zusammen" – das Plakat einer Kampagne, die von der Stadt Danzig und verschiedenen Stiftungen im April 2017 vorgestellt wurde. / Foto: Lukasz Dejnarowicz, FORUM, n-ost

Polen: Schon immer offen für Fremde

Willkommenskultur in Polen? Jener Begriff taucht zumeist nicht in den Nachrichten über das Land auf. In der Ostseestadt Danzig jedoch hat sich etwas etabliert, das im Widerspruch zur Ausländerpolitik der nationalkonservativen Regierungspartei PiS steht.

Ehemalige Freunde: Der zunehmend unbeliebte ukrainische Präsident Petro Poroschenko (li.) und der sich volksnah gebende ehemalige Gouverneur von Odessa, Micheil Saakaschwili. (re: 2014 bei einem Nato Meeting, li: 2013 auf dem Maidan) / Fotos: Auschnitte (li.) Arron Hoare, Nato Summit 2014, CC, (re.) Voice of America, Russian service, C

Von Freunden zu Feinden: Patt in Kiew

Der Versuch, Micheil Saakaschwili festzunehmen, ist das bisher verrückteste Kapitel einer persönlichen Fehde zwischen dem ehemaligen georgischen Präsidenten und dem ukrainischen Präsidenten Petro Poroschenko.

Serhij Horbatiuk vor einem Justizgebäude in Kiew, wo er sich gegen den Vorwurf, ineffizient zu arbeiten, verteidigen muss. / Foto: Simone Brunner, n-ost

Ukraine: Ukrainische Justizreform: Triumph der alten Kader

Nach dem Maidan 2014 ist der ukrainische Präsident Petro Poroschenko mit dem Versprechen angetreten, die korrupte Justiz unabhängiger und transparenter zu machen. Kritiker werfen ihm inzwischen genau das Gegenteil vor.

"Rote Avantgarde KPRF - Alle Macht den Kommunalräten" - So lautet der Slogan der zweitstärksten russischen Partei. / Foto: Simone Brunner, n-ost

Russland: Roter Relaunch

100 Jahre nach der Oktoberrevolution sollen junge Politiker in der Kommunistischen Partei Russlands (KPRF) für frischen Wind sorgen. Doch wie modern kann die Nachfolgeorganisation der KPdSU schon sein? Eine Spurensuche.

Das Profil des Revolutionsführers Lenin: Die multimediale Geschichtschronik "Project 1917" basiert auf der Simulation eines soziales Netzwerks zur Revolutionszeit. / Screenshot: project1917.com

Russland: Als Lenin viral ging: Oktoberrevolution 2.0

Vor 100 Jahren übernahm Lenin in der Oktoberrevolution die Macht. Ein Jubiläum, an das sich der Kreml heute nur ungern erinnert. Doch ein privates Geschichtsprojekt läßt die Protagonisten von damals mit einem einfallsreichen Social-Media-Projekt wieder aufleben.

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