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Fotografin / Journalistin, Deutschland

Katharina Haak

1985 in Kasachstan geboren;
Studium der Ost-West-Studien (M.A.) am Euroaeum der Universität Regensburg; Schwerpunkte: Kultur und Geschichte, Polen und Südosteuropa.
Studium der Bildenden Kunst und Fotografie in Stuttgart und Hamburg, seit 2009 freiberufliche Fotografin.
Recherche- und Fotoreisen in Ost- und Südosteuropa (Polen, Bosnien und Herzegowina, Albanien, Kosovo, Rumänien u.v.a.) mit Fokus auf post-sozialistische Kulturräume und Städte.

Beiträge

Die Bronze Darstellung des Königs Philip II, Vater von Alexander dem Großen, dominiert den gleichnamigen Platz.

Mazedonien: Interview: „Pseudo-barocke Frankenstein-Architektur“

Der Illustrator und Architekturprofessor Miroslav Grchev über das Mega-Projekt „Skopje 2014“, „Frankenstein-Architektur“ und über Faschismus in neuem Gewand.

Polen: Die Jugend von Nowa Huta

Krakaus Stadtteil Nowa Huta, einst Zentrum der Stahlproduktion, ist heute von sozialen Konflikten geprägt. Jugendliche, die hier aufwachsen, erzählen von ihren Plänen und ihrer Sicht auf Polens Politik. Eine Videoserie.

Ivan Timotijevic will nicht weichen und ist damit zu einer Symbolfigur gegen Staatswillkür und die befürchtete Verdrängung im Zuge des Bauprojektes „Belgrad am Wasser“ geworden. / Fotos: Katharina Haak, n-ost (Auschnitte)

Serbien: Leben unter der Abrissbirne

Ivan Timotijevic lebt im letzten Haus auf dem Gelände von Belgrads Megabaustelle „Belgrad am Wasser“. Er und seine Familie sollen einer gigantischen Hochaus- und Bürosiedlung weichen.

Bild aus der Audioslideshow "Die Georgische Einheit" / Foto: Till Rimmele

Ukraine: Die georgische Legion in der Ukraine

Der Krieg in der Ukraine geht weiter, auch wenn die Medien kaum noch darüber berichten. Dass es ganz unterschiedliche Akteure in diesem Krieg gibt, zeigt dieser Film über Fremdenlegionäre in der ukrainischen Armee.

zu Gast bei n-ost: Maria Warfolomejewa

Ukraine: Zu Gast bei n-ost: Maria Warfolomejewa

Separatisten sperrten die 31-jährige Kiewer Journalistin wegen einer Fotoaufnahme für über ein Jahr ins Gefängnis. Vor zwei Monaten wurde sie gegen zwei russische Gefangene ausgetauscht.

Kontrollierte Sprengung von Minen in der Naehe von Askeran in der international nicht anerkannte Republik Nagorny-Karabach 2011 / Foto: Meinrad Schade, laif

Armenien: Berg-Karabach: „Seltsame Normalität”

Der Konflikt in Berg-Karabach ist wieder entflammt. Meinrad Schade fotografierte dort zuletzt 2012 für sein Buch „Krieg ohne Krieg”. Im Interview teilt er seine Erfahrungen.