goEast Filmfestival 2019: 7 neue Filme aus Osteuropa, die man unbedingt gesehen haben muss Die Werke osteuropäischer Regisseure schaffen es leider nur selten auf die deutschen Leinwände. Beim goEast Filmfestival in Wiesbaden ist das anders. Hier können Fans des mittel- und osteuropäischen Kinos in die vielfältige Filmlandschaft der Region eintauchen – abseits der Klischees von Kriegsrhetorik und Nationalismus. Wir stellen sieben Highlights vor und verlosen zwei Festivalpässe!
Film: Kolyma – Straße der Knochen: „Lass uns lieber singen“ Welche Rolle spielt die eisige Kälte Sibiriens bei dem Umgang mit Schuld? Ein Gespräch mit dem polnischen Regisseur Stanislaw Mucha über seinen neuen Dokumentarfilm „Kolyma – Straße der Knochen“.
goEast Filmfestival 2018: 8 osteuropäische Filme, die man sehen sollte Korruption, Demokratieabbau, Rassismus: Nachrichten über politische Ignoranz und Abschirmung beherrschen die mediale Welt über den osteuropäischen Raum. Doch Osteuropa kann auch anders: Vom 18. bis zum 24. April findet das goEast Filmfestival in Wiesbaden statt. Wir stellen acht Highlights aus dem Festivalprogramm vor.
Kasachstan: „In Kasachstan bin ich ein Verbrecher“ Der kasachische Theaterregisseur Bulat Atabajew erhält die Goethe-Medaille. Durch zivilen Ungehorsam stellt er die kasachische Führungsriege bloß und bekommt mehr internationale Aufmerksamkeit als die Opposition.
Russland: „Ich hatte keinerlei Auflagen“ / Interview mit Alexander Mindadze Warum sind so viele Menschen in der Unglücksregion Tschernobyl geblieben? Dieser Frage geht der Regisseur Alexander Mindadze in seinem Film „An einem Samstag“ nach.
Deutschland: Wenn sich Grenzen auflösen Der Osten fängt vor der Haustür an: goEast - Festival des osteuropäischen Films in Wiesbaden (6. – 12. April 2011) setzte unter neuer Leitung auf die Überschreitung von Grenzen.