ostpol | Infrastruktur

Eine Trambahn in Tallinn. / Leysan Kalimullina, n-ost

Estland: Kostenlos mit Bus und Bahn

In der estnischen Hauptstadt Tallinn braucht man für Busse und Straßenbahnen seit Januar 2013 keinen Fahrschein mehr. Doch der kostenlose Nahverkehr steht in der Kritik: Datenschützer schlagen Alarm.

EM-Stadion in Warschau / Markus Nowak, n-ost

Polen: Katerstimmung statt Wirtschaftswunder

Ausgerechnet die Baubranche ist nach der Fußball-Europameisterschaft in eine Krise gerutscht. Insolvente Baufirmen ziehen die Gesamtwirtschaft nach unten. Erstmals seit Jahren bekommt das Wirtschaftswunder eine Delle.

Polens Achillesferse: die Autobahnen / Jan Opielka, n-ost

Polen: Eklat um EM-Autobahn

Unfertige Autobahnen, schlecht gebaute Stadien, und nun springt auch noch ein wichtiger Investor aus China ab: Polen, das in einem Jahr die Fußball-EM austragen will, droht an den Vorbereitungen zu scheitern.

Polen: Der ewige Albtraum der Autofahrer

Polen ist für Autofahrer ein Albtraum. Das Land hat gerade die Einführung eines elektronischen Mautsystems verpatzt und damit sein schlechtes Image bestätigt, das es bei Kraftfahrern und Logistikunternehmen hat.

Polen: Zur EM 2012 droht ein Verkehrschaos

Die Infrastruktur der EM-Städte steht in der Kritik. Die Eröffnung des Nationalstadions in Warschau kann sich sogar um Monate verzögern. Die Behörden stellten gravierende Mängel fest.

Rumänien: Proteste gegen Bukarester Stadtautobahn

Für die neue Stadtautobahn in Bukarest werden etliche Altbauten dem Erdboden gleichgemacht. Die Gegner fühlen sich an die Zeiten Ceausescus erinnert.

Weitere Artikel laden