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Immer wieder sind in Polen amerikanische Panzer z.B. bei Manövern zu sehen. Hier fährt ein Konvoi der US-Armee auf der Straße kurz vor der südöstlich gelegenen polnischen Stadt Rzeszow im März 2015. Damals wurden ca. 100 gepanzerte Fahrzeuge im Rahmen der sogenannten „Dragoon Ride“-Aktion nicht wie üblich per Schiff oder Bahn, sondern demonstrativ auf den Straßen mehrerer osteuropäischer Länder zurück in ihren Heimatstandort Bayern gebracht. / Foto: FORUM

Nato Ost-Flanke: US-Panzerdivision für Polen?

Politisch brisant, militärstrategisch fragwürdig: Polen wirbt bei den USA dafür, eine US-Panzerdivision im Land zu stationieren. Eine solche Truppenmassierung wäre ein Verstoß gegen die Nato-Russland-Grundakte von 1997.

Die Zettel an den Bäumen in Trostenez sind inzwischen zu einem Symbol für das offizielle Nichtstun der Regierung in der Erinnerungspolitik geworden. Sie wurden von Nachkommen ermordeter Juden und Einheimischen in Eigeninitiative angebracht, um an die in der Vernichtungsstätte Trostenez Ermordeten zu erinnern. / Foto: Maxim Sarychau, n-ost

Erinnerungskultur in Belarus: Zwischen Ideologie und Geschichte

Der 9. Mai wird auch in Belarus als Tag des Sieges gefeiert. Dort bemüht die Regierung noch immer das sowjetische Narrativ über die "glorreichen Sieger des Vaterländischen Krieges" als Säule der Staatsideologie. Der Massenmord an den Juden diffundiert nur langsam in das Bewusstsein der Menschen – weil sich Historiker engagieren.

Beweis für Russlands Status als Großmacht? Das Nato-Land Türkei bestellte für zwei Milliarden Euro in Russland das moderne S-400-Luftabwehrsystem. / Collage: n-ost mit Foto von Соколрус (CC-BY-SA 4.0-Lizenz),

Präsidentschaftswahl in Russland: Russlands Rüstung – Putins Trumpf?

Wladimir Putin inszeniert sich und sein Land als militärischen Kraftprotz. Tatsächlich jedoch stehen Russlands Waffenschmieden vor ernsthaften Problemen.

In der litauischen Kleinstadt Rukla ist eine Battlegroup der Nato unter dem Oberkommando der Bundeswehr stationiert. / Foto: Markus Nowak, n-ost

Litauen: Gespannte Gelassenheit im Baltikum vor russischem Militärmanöver

Kurz vor dem Start der größten russischen Militärübung seit dem Ende der Sowjetunion in Belarus und Russland, geben sich Experten in Litauen gelassen. Zwar befürchtet man Provokationen durch den großen Nachbarn im Osten, an die Gefahr einer Invasion glaubt aber niemand. Das liegt auch an der Präsenz der Nato in dem baltischen Land.

Maxim Muzyka organisiert Hilfstransporte für die ukrainische Armee / Foto privat

Ukraine: „Versorgung der ukrainischen Armee ist ein Fiasko“

Kein Trinkwasser, kein Essen: Die Ausstattung der ukrainischen Armee sei katastrophal, sagt Maxim Muzyka. Der 35-jährige versorgt mit seiner Organisation „Narodnyj Tyl“ („Volkshinterland“) Soldaten in der Ostukraine.

Ausgebrannter Wohnblock in Marinka – die ukrainische Armee ist bis in den Vorort von Donezk vorgerückt / Jutta Sommerbauer, n-ost

Ukraine: Der Ring um Donezk schließt sich

Nur noch wenige Kilometer trennen die ukrainische Armee von den Kämpfern der „Volksrepublik Donezk“. Die Armee will die Separatisten von ihrer Nachschubversorgung abschneiden. Eine Reportage aus der eingekesselten Stadt.

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