Spätestens seit dem Fall des angeblich vergewaltigten Mädchens „Lisa“ sind die Russlanddeutschen wieder in aller Munde. Doch wer sind diese knapp drei Millionen Menschen eigentlich? Eine Konferenz in Berlin hat sich jetzt mit den Einwanderern mit Wurzeln in der Sowjetunion beschäftigt.
Erfolgsgeschichten von Russlanddeutschen sind medial nicht so präsent: Marina und Igor Grygorenko betreiben einen russischen Supermarkt in Rostock. Für Politik, sagen die beiden, interessieren sie sich nicht. / Foto: Hannes Jung, laif
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