Polen

DER BLICK DER FRAUEN

Was verbindet die Deutsche und Polinnen – eine Reise entlang der Grenze(n-ost) – Alles steht in ihren Gesichtern. Das gesamte Leben. Liebe und Angst. Freude und Leid. „Man muss sie nur lesen”, sagt Beata Zuber. Seit 2001 lebt die Übersetzerin für Deutsch und Polnisch in Forst – der Liebe wegen. Aufgewachsen aber ist die geborene Szefer in Lubsko (Sommerfeld) in der Nähe von Zary, rund 30 Kilometer von Grenze zu Deutschland entfernt. Nach dem Studium hatte die 36-Jährige in der Abteilung für grenzüberschreitende Zusammenarbeit der dortigen Stadtverwaltung ihren Mann kennen gelernt, der bei den Kollegen in Forst arbeitete. Sohn Philipp ist heute sechs Jahre alt. Zeit genug für Beata Zuber, über Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Frauen auf beiden Seiten der Grenze nachzudenken: „In den Gesichtern vieler Polinnen steht Traurigkeit, in denen der Deutschen oft Enttäuschung.“Wie bei Christa Zmudzinski aus dem 20 Kilometer entfernten Guben. „Manchmal fällt mir schon die Decke auf den Kopf“, sagt die 60-Jährige und blickt von ihrem Balkon aufs Feld. Da haben früher Häuser gestanden: „Alle weg“, sagt sie. Genau wie die Familie: Der Mann fand Arbeit im Schwarzwald, drei der vier Kinder leben heute in ganz Deutschland verteilt. Zukunft? Christa Zmudzinski denkt lieber an alte Zeiten. 1965 war die Facharbeiterin von Thüringen an die Neiße gezogen, denn das neue Chemiefaserwerk hatte um gut ausgebildete Menschen aus der ganzen Republik geworben. Wegen des Schichtsystems kellnerte die bald vierfache Mutter ab den 70er Jahren in verschiedenen Gaststätten der Handelsorganisation (HO), bis sie selbst die Leitung eines Lokals übernahm. „Das war meine Welt gewesen“, erinnert sie sich. Nach der Wende war damit schnell Schluss. Viele der Gäste wurden arbeitslos: „Das Geld reichte vorne und hinten nicht mehr“, sagt die Gubenerin. Da habe sie sich oft gedacht, dass Leben mache keinen Sinn mehr. „Doch ich wollte meinen Kindern immer Vorbild sein.“
Cheerleader vor dem Sportwettbewerb im brandenburgischen Schwedt
Mariusz ForeckiStanislaw Lisiecki, Professor für Soziologie an der Adam-Mickiewicz-Universität in Poznan (Posen) beschäftigt sich in seinen Forschungen seit vielen Jahren mit der deutsch-polnischen Grenze. Ende der 90er Jahre, sagt er, sei die Region noch als „Keimzelle der europäischen Einigung“ wahrgenommen worden. Heute spricht darüber keiner mehr. „Doch die Grenze bleibt Barometer für die gegenseitige Wahrnehmung“, ist er überzeugt. Und in diesem Prozess können Frauen eine wichtige Rolle spielen. Bei einer Forsa-Umfrage wählte jeder Dritte der befragten Deutschen die eigene Mutter als wichtigstes Beispiel für ein gelungenes Leben. Gleiches Resultat auch bei einer Umfrage der Soziologen von der Universität Zielona Gora unter polnischen Jugendlichen im Grenzgebiet: Eine deutliche Mehrheit gab auch hier der Mutter die Stimme. Im beschaulichen Eggesin in Mecklenburg-Vorpommern ganz nah an der Grenze treffen sich dienstagabends Frauen zum Malkurs bei Heike Hirsch. Zu DDR-Zeiten war Eggesin ein Militärstützpunkt der Nationalen Volksarmee, in dem zeitweise 27.000 Soldaten und 9.000 Einwohner lebten. Nach der Wende reduzierte erst die deutsche Bundeswehr die stationierten Soldaten, dann brach die Wirtschaft zusammen. „Die Männer kamen damit nicht zurecht“, beobachtete die 49-jährige Lehrerin des Kulturvereins und die anderen nicken: „Die waren es bei der Armee gewohnt, Befehle zu empfangen. Nach der Wende sollten sie sich selbst kümmern. Da sind viele gescheitert.“ Und die Frauen? Sie legt den Pinsel beiseite: „Wir hatten keine Zeit, uns vor der Zukunft zu fürchten. Wir funktionierten ohne nachzudenken. Für die Familie.“ Ein Satz, der immer wieder fällt – auf beiden Seiten. Die Wende machte die Frauen zu Verliererinnen – sagen zumindest die Untersuchungen. „Die Währungsunion war der Killer“, bestätigt auch Marina Grasse, letzte Gleichstellungsbeauftragte der DDR-Regierung und Mitbegründerin des Berliner Frauennetzwerks Owen: „In Polen gab es aber noch staatlich zugelassene Kleinunternehmen, in denen viele Frauen beschäftigt waren. Auf der deutschen Seite der Grenze machten massenweise Großbetriebe dicht“, sagt Grasse. Vom Wegbrechen der Arbeit waren hier zuerst die Frauen betroffen. Dennoch, ist Hans Joachim Maaz überzeugt, hätten Frauen den Verlust des Arbeitsplatzes deutlich besser verkraftet als ihre Männer. Der Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie am Diakoniekrankenhaus in Halle hatte 1990 mit seinem Buch „Der Gefühlsstau – ein Psychogramm der DDR“ für Aufsehen gesorgt. Da arbeitete er noch als Psychologe in Frankfurt (Oder). Damals seien viele Frauen zu ihm kommen, weil sie sich schuldig fühlten, nie Zeit für die Kinder gehabt zu haben: „Sie haben gewusst, dass die Verhältnisse in den Krippen nicht optimal waren“, sagt er. Als Arbeitslose hätten sie dann vieles nachholen können. Im Gegensatz zu den Männern, die diese Möglichkeit nie gehabt hätten.Monika Vandreier, Leiterin des Frauenzentrums Cottbus, sieht deshalb die Situation der Frauen durchaus als Chance, die es wahrzunehmen gilt: „Die Frauen haben heute einen Vorsprung gegenüber den Männern. Sie mussten sich viel früher der neuen Situation stellen.“ Bestes Beispiel: Ewa Wojciechowska. Sie möchte die alten Zeiten nicht zurück haben. Deshalb war sie 1985 auch ihrem Mann nach Westdeutschland gefolgt, als er dort Arbeit fand. Als die Ehe dort nach einigen Jahren zerbrach, musste die zweifache Mutter sehen, wie sie die Kinder finanziell durchbringen konnte. Als Angestellte bei verschiedenen deutschen Firmen stieg sie schließlich zur Geschäftsführerin auf, pendelte im Wochenrhythmus zwischen Warschau und Düsseldorf. Nach über 20 Jahren in Deutschland entschloss sie sich schließlich, von ihrer letzten Einsatzstelle in Berlin wieder nach Polen zu ziehen und arbeitet heute von der westpolnischen Wirtschaftsmetropole Poznan (Posen) aus. Ihre Wege sind kürzer geworden: Vier Stunden braucht die Geschäftsführerin von ihrem Heimatort bei Brody (Pförten) mit dem Auto zu ihrem Arbeitsplatz. Wie sehr sich ihr Leben von dem der anderen Frauen in ihrem ländlichen Umfeld unterscheidet, ist ihr bewusst. „Mein Luxus ist hart erarbeitet“, sagt sie.
Karolina Machowska in ihrem polnischen Geschäft in Uckermünde
Melanie LongerichAuch wenn die Frauen ihren Männern gegenüber den neuen Zeiten besser begegnen, bleibt die Lage für sie kritisch. Im deutschen Grenzgebiet ist laut Arbeitsmarkstatistik jeder Fünfte arbeitslos. Nicht viel besser sieht es auf der polnischen Seite aus. Dort liegt die Arbeitslosigkeit mit rund 15 Prozent drei Prozentpunkte über dem Landesdurchschnitt. Auf beiden Seiten sind Frauen wie Männer etwa gleich betroffen – zumindest offiziell. Doch die Dunkelziffer der Frauen, die sich gar nicht erst arbeitslos melden, sei groß, vermutet Christine Angermann, Beauftragte für Chancengleichheit bei der Cottbuser Arbeitsagentur. Während in Deutschland eine Arbeitslose im ersten Jahr noch monatlich 80 Prozent ihres vormaligen Bruttoeinkommens erhält, sind es in Polen maximal 520 Zloty (145 Euro), oft ist schon nach einem halben Jahr Schluss – im Grenzgebiet, wo die Arbeitslosigkeit besonders hoch ist, nach einem Jahr.
Danach bleibt nach Landesgesetz nur noch die Einzelfallhilfe, etwa finanzielle Unterstützung zum Kauf von Lebensmitteln oder Kleidergeld, die dafür vorgesehenen Beträge variieren zwischen 20 und 440 Zloty (5,60 und 125 Euro). Da wieder herauszukommen, bleibt schwierig: Für Umschulungen und Qualifizierungsprogramme gibt Polen nach einer Untersuchung aus dem Jahr 2005 etwa 41 Euro pro Kopf und Jahr aus – der EU-Durchschnitt liegt bei 6.000 Euro.Kein Wunder also, dass für viele Polen das in Deutschland oft beklagte Arbeitslosengeld II immer noch wie das Paradies erscheinen muss. Doch paradiesisch ist die Situation auch hier nicht, besonders für Frauen, die plötzlich von einem ganz neuen Phänomen betroffen sind: Sie, die immer ihr eigenes Geld verdient haben, werden plötzlich finanziell abhängig von ihrem Lebenspartner. Laut einer aktuellen Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) über die finanziellen Folgen der Hartz-IV-Reform für Langzeitarbeitslose verloren doppelt so viele Frauen wie Männer in Ostdeutschland vollkommen ihren Anspruch auf Sozialleistung: „Frauen haben deutlich öfter einen Partner mit Vollzeitjob und anzurechnendem Verdienst als Männer“, beobachtet die Beauftragte für Chancengleichheit Christine Angermann. Dass Frauen im Grenzgebiet häufig den stärkeren Teil in der Beziehung zum Partner ausmachen, hängt für die Historikerin Helga Schultz auch mit den Erfahrungen im Sozialismus zusammen: „Sowohl in der DDR als auch in der Volksrepublik Polen war das Bild der Mutter von Fürsorge und Leistung bestimmt“, sagt sie. Doch garantierte die damalige Verankerung der weiblichen Gleichberechtigung als Staatsziel in der DDR-Verfassung wirklich die Abkehr vom traditionellen Rollenbild? Marina Grasse bestreitet das: „Daran ist nie gerüttelt worden“, kritisiert sie. Der Staat habe wegen des anfänglichen Mangels an Arbeitskräften nur nicht auf Frauen verzichten können, gerade im Grenzgebiet. Deshalb wurde auch in den 70er Jahren die so genannte „Muttipolitik“ eingeführt, wie der Volksmund lakonisch die Sonderregelungen nannte. Jeden Monat gab es für Mütter einen bezahlten Haushaltstag, zusätzlich Gleitarbeitszeit. „So musste die Frau die Doppelbelastung alleine tragen. Ihr Gatte wurde nicht in die Pflicht genommen“, kritisiert Marina Grasse. Auch in Polen packten die Frauen für den Sozialismus mit an. Doch mehr aus finanziellen Gründen: Die Gehälter waren damals so niedrig, dass eines kaum reichte, um die Familie durchzubringen. Am traditionellen Rollenbild änderte das bis heute wenig. Aktuellen Umfragen zufolge lehnen 47 Prozent der polnischen Männer noch heute eine gleichberechtigte Partnerschaft ab. Die Gründe dafür liegen tief in der Geschichte, in der Zeit der polnischen Teilungen. Die Vereinigung von Freiheitsliebe mit tiefer Religiosität ließ im 18. Jahrhundert den Mythos der „Matka-Polka“ (Mutter Polens) entstehen. Sie steht symbolisch für Kraft und Aufopferung gegenüber der Familie. Die Männer waren im Krieg, die Frauen mussten Haus und Hof in Eigenregie bewirtschaften. Auch wenn die Töchtergeneration sich heute längst von der Opferrolle der Frau distanziert habe, kämpft sie mit den Nachwehen dieses Rollenverständnisses, beobachtet der Soziologe Stanislaw Lisiecki. Zusätzlich würden moderne Rollenbilder von der katholischen Kirche torpediert: „Die Frau soll die Hüterin von Heim und Herd bleiben, sie soll den Kindern eine Mutter, dem Gatten eine fürsorgliche Ehefrau sein“, beobachtet auch die 29-jährige Alexandra Kos aus Szczecin (Stettin). Die Doktorandin der Philosophie ist allein erziehende Mutter eines vierjährigen Sohnes und bekennende Feministin. „In Polen oft noch ein Schimpfwort“, sagt sie und ihr Lachen klingt gezwungen: „Frauenpolitische Themen haben hier keine Chance“, ist Kos überzeugt. Eine Teilschuld gibt sie den Frauen selbst: „Sich mit gesellschaftspolitischen Themen zu beschäftigen, ist hier für viele Zeitverschwendung.“ Dabei fingen die Probleme zwischen Mann und Frau doch erst an, wenn die Kinder kämen: „Heute wollen sich Frauen nicht nur auf ihr Muttersein konzentrieren. So wird für viele junge Männer die Partnerin zur Konkurrentin. Schläge sind keine Seltenheit“, sagt sie und spricht aus eigener Erfahrung.Viele Frauen, so Kos, zögerten auch aus finanzieller Not davor, ihre Situation zu verändern. Denn auch mit dem Recht auf Unterhalt sieht es in Polen schlecht aus. „Väter, die sich weigern, den Unterhalt zu zahlen, werden nicht bestraft“, sagt Kos. Während in Deutschland der Staat einspringt, wird in Polen staatliche Unterstützung erst dann genehmigt, wenn ein Gericht den Vater zuvor zu Unterhaltszahlungen verurteilt hat. Und das kann dauern. Alexandra Kos musste zwei Jahre warten, bis sie sich ihr Recht auf staatliche Unterstützung erkämpft hatte. Seitdem zahlt die polnische Sozialversicherung 400 Zloty (113 Euro) Familienunterstützung monatlich. Für eine boomende Region wie Szczecin, wo die Mietpreise deutlich über denen in Mecklenburg liegen, ist das zum Leben eindeutig zu wenig: „Ohne meine Familie könnte ich nicht überleben“, sagt Kos. „Gut ausgebildete allein erziehende Frauen haben in unserer Region kaum die Chance, einen guten Job zu finden, die meisten arbeiten im Supermarkt an der Kasse.“Deshalb wird das, was an der ostdeutschen Grenze schon längst Alltag ist, seit dem EU-Betritt Polens 2004 nun auch im polnischen Grenzgebiet zum demografischen Desaster: Immer mehr junge Frauen verlassen auch hier die Region – vor allem Richtung Großbritannien und Irland. Andere gehen ins deutsche Grenzgebiet, wie die 25-jährige Studentin Karolina Machowska aus Police (Pölitz) bei Szczecin. Sie führt mit ihrer Kollegin zusammen zwei polnische Lebensmittelläden in Demmin und Uckermünde. Am Wochenende studiert sie an der Universität von Stettin Logistik. Für sie ist das deutsche Grenzgebiet eine berufliche Chance. Junge Kundinnen allerdings sind bei ihr eine Seltenheit. Der benachbarte vorpommerschen Landkreis Uecker-Randow, zu dem auch Eggesin zählt, verzeichnet die höchste Abwanderung von Frauen. Dort kommen auf 100 Männer zwischen 18 und 30 Jahren nur 76 Frauen: „Wer gut ausgebildet ist, findet hier keine Aufgabe“, stimmt Heike Hirsch vom Eggesiner Kulturhaus zu. „Mobile Bibliotheken sind keine Lösung“, kritisiert Hirsch neue Programme, mit denen das Land die Frauen halten möchte. „Das ist kein Klima um Kinder zu haben“, sagt auch Alexandra Kos. Und so wie Alexandra Kos scheinen viele Frauen dort zu denken: EU-weit bringen die Polinnen die wenigsten Kinder zur Welt. Die Geburtenrate hat sich seit der Wende fast halbiert und liegt heute bei 1,24 Kindern je Frau. Deutschland liegt mit 1,3 Geburten je Frau immerhin noch im europäischen Durchschnitt. Doch anders als auf deutscher Seite ist das Netz an Kindereinrichtungen in Polen deutlich lichter. Hier sind die Frauen fast völlig auf Familie und Freunde angewiesen. Nach der Wende wurden die staatlichen Kindergärten und Vorschulen aus der Volksrepublik in die Verwaltung der Gemeinden eingegliedert. Da diese kein Geld hatten, wurden die meisten geschlossen. Zudem können sich viele Eltern die Gebühren von 250 Zloty (rund 70 Euro) für einen Platz in den verbliebenen Kindergärten einfach nicht leisten. Ein weiteres Problem, das Frauen in Polen dazu bringt, ihren Kinderwunsch nach hinten zu verschieben: Die Angst vor dem Verlust der Arbeitsstelle. „Oft hat den Job in der Zwischenzeit jemand anders übernommen und man wird überflüssig“, erklärt Alexandra Kos. Was die Zukunft der Frauen in der Region angeht, bleibt Monika Vandreier, Leiterin des Frauenzentrums Cottbus, dennoch optimistisch. „Es wird sich zwangsläufig etwas ändern müssen“, ist sie überzeugt. Schon jetzt gehen der Grenzregion die Fachkräfte aus. Frauen werden gesucht sein für Führungspositionen in der Wirtschaft, Politik und Verwaltung. Nicht anders in Polen. Alicja Brummund aus Eggesin vertraut lieber auf ihre eigenen Kräfte – und ist damit ein gutes Beispiel für viele Frauen an der deutsch-polnischen Grenze. Die 39-jährige Polin aus Poznan zog noch vor der Wende auf die deutsche Seite der Grenze, wurde schwanger und eröffnete nach der Scheidung ein Schuhgeschäft: „Aus der Not heraus“, erzählt sie. Ob das Leben für sie einfacher verlaufen wäre, würde sie heute noch im Zentrum Polens leben und nicht am Rand? Sie schüttelt den Kopf: „Wenn du gut bist, ist es völlig egal, wo du bist.“ENDEDieser Text ist im Rahmen des deutsch-polnischen Tandemprojekts "Rzut oka za Odre - Blicke über die Oder" des Journalistinnenbundes (JB) entstanden, gefördert von der Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit in Kooperation mit der Friedrich-Ebert-StiftungNachdruck und Weiterverwertung dieses Artikels sind kostenpflichtig. Informationen im n-ost-Büro unter (030) 30 83 11 87


Weitere Artikel