Einst verband die alte Brücke in Mostar das osmanische Reich mit Westeuropa. Heute trennt sie die Stadt in einen kroatischen Westen und einen bosniakischen Osten. Aktivisten in einem Kulturzentrum wollen die Trennung beenden, nationalistische Hooligans kämpfen dafür, dass sie bestehen bleibt.
Die Brücke in Mostar ist mehr als nur eine beliebte Touristenattraktion: 2005 wurde sie in die Liste des Weltkulturerbes aufgenommen und sollte als „Symbol der Versöhnung und internationalen Zusammenarbeit" stehen.
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