Türkei

„Obligatorisch osmanisch“

ostpol-Korrespondentin Kristina Karasu lebt in Istanbul. Im Interview berichtet sie über die jüngsten Festnahmen von Journalisten in der Türkei, die der Gülen-Bewegung nahe stehen. Karasu blickt auch zurück auf die Gezi-Proteste – bis heute werden Verfahren gegen jene geführt, die damals auf die Straße gingen, einigen Demonstranten drohen lebenslange Strafen. Was treibt die Regierung an, die immer härter gegen ihre Kritiker vorgeht? Und welche Rolle spielt Religion in Erdogans Politik? Ein Anruf in Istanbul.

Dieser Beitrag erscheint in Zusammenarbeit mit Erscheinungsraum, Katrin Rönickes Podcast zu den Themen Gesellschaft, Politik, Philosophie und Kultur. 

Lizenz CC-BY-NC-SA 3.0.


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