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Belarus: "Ja, ich bin ein Junge." Und dann spielte ich weiter mit Puppen.

Eine junge Transgender-Frau aus Hrodna beschloss sie selbst zu sein und bereut es nicht . Ein Gespräch über Generationsunterschiede, Jobsuche und die Frage, warum man mit Toleranz allein nicht weit kommt.

Berlin: Flucht in die (Un-)Freiheit: Die Realität der Inklusion von queeren Partys

Wenn ich auf eine queere Party gehe, wünsche ich mir in einen Raum zu gelangen, der frei von Vorurteilen und Stereotypen ist, aber überraschenderweise ist der Hauch des Patriarchats auf queeren Partys oft stärker als außerhalb zu spüren.

Belarus: "Die Leute haben keine Angst davor, krank zu werden, sondern davor dass sie im Krankenhaus landen könnten"

Mit welchen Schwierigkeiten sind Transgender-Menschen während der Pandemie konfrontiert?

Belarus: "Ich wünschte, ich wäre damals ausgereist"

Eva erzählt, wie es ist, in der belarussischen Provinz Transgender zu sein. Jetzt ist Eva 25 Jahre alt und fünfzehn davon lebt sie in Mahiljou, einer Stadt in Belarus. Es stellt sich heraus, dass Eva die Geschichte der Stadt sehr gut kennt: Sie scherzt, dass sie Mahiljou so gut kennt, weil es hier sonst nicht viel zu tun gibt.

Russland: „Es ist nicht klar, wo du schon Propaganda betreibst und wo du bloß Unterricht machst“

Was sich an den Schulen in Perm (Russland) geändert hat, seit vor sieben Jahren das Gesetz über das Verbot der „Propaganda von nicht-traditionellen sexuellen Beziehungen“ beschlossen wurde.

Ukraine: Wovor Charkiws LGBT-Community Angst hat und wie sie sich vergnügt

Letztes Jahr haben Rechtsradikale drei Menschen beim dem „Marsch für Gleichheit“ in Charkiw zusammengeschlagen, und in diesem Jahr bewarfen sie das LGBT-Zentrum mit Eiern, gossen Urin aus und zerschlugen Fenster. Doch trotz der Drohungen und der Tatsache, dass die Corona-Pandemie Anpassungen erforderlich machte, fand der Marsch dennoch statt - nicht ohne Zusammenstöße.

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