ostpol | Gemischtes Doppel: Russland/Ukraine

Ukraine: Gemischtes Doppel #57: Mischa und die Gasprinzessin

Alle schauen auf Saakaschwili, doch in der Ukraine-Show des georgischen Ex-Präsidenten spielt eine andere wichtige Figur mit: Julia Tymoschenko. Welche Wendung das Drama nimmt und ob sich Präsident Petro Poroschenko sich mit einer Statistenrolle begnügen wird, erklärt Inga Pylypchuk.

Russland: Gemischtes Doppel #56: Kadyrow ist nicht Russlands muslimisches Gesicht

Der tschetschenische Gewaltherrscher Ramsan Kadyrow möchte gerne eine Armee nach Myanmar entsenden, um dort seine muslimischen Glaubensbrüder zu unterstützen. Sein Kalkül ist, sich so als Gesicht des politischen Islams in Russland zu profilieren. Den muslimischen Gemeinden in Russland erweist er damit einen Bärendienst, weil sein rabiates Auftreten viele Russen irritiert, meint Maxim Kireev.

Ukraine: Gemischtes Doppel #55: Gehen oder bleiben?

Immer mehr junge Ukrainer diskutieren über Auswanderung in die EU. Sollten sie nicht lieber zuhause bleiben und dafür kämpfen, dass die Ukraine ein besseres Land wird? Eine einfache Antwort auf diese Frage gibt es nicht, meint Inga Pylypchuk.

Russland: Gemischtes Doppel #54: Rosneft und das Ende von Gerhard Schröder

Der Altbundeskanzler Schröder meint, sein voraussichtlicher Posten im Aufsichtsrat vom russischen Ölgiganten Rosneft würde den Rosneft-Arbeitnehmern in Deutschland Vorteile bringen. Maxim Kireev vermutet andere Motive dahinter.

Ukraine: Gemischtes Doppel #53: Diät auf Ukrainisch

Der ukrainische Sozialminister Andrij Rewa hat jüngst für Empörung gesorgt: Er warf seinem Volk vor, zu viel Geld für Essen auszugeben. Seine abstrusen Aussagen ärgern auch Inga Pylypchuk: In der Ukraine dürfen Politiker noch immer mit ernster Miene den größten Unsinn verzapfen, kritisiert sie.

Russland: Gemischtes Doppel #52: Was Lindner fordert, ist längst Realität

Die besetzte Halbinsel Krim als „dauerhaftes Provisorium“? Berlin und Moskau haben sich bereits damit arrangiert, meint Maxim Kireev. Deutsche Unternehmen investieren fleißig in Russland – und die Bundesregierung verteidigt Gazproms Megaprojekt Nord Stream 2 vor möglichen US-Sanktionen.

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