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Beatrice Bösiger

Beatrice Bösiger berichtet seit drei Jahren als Korrespondentin für verschiedene deutschsprachige Medien aus Russland und dem postsowjetischen Raum.

Beiträge

Karte des Betreibers Nord Stream2 die den geplanten Verlauf zeigt.

Russland: Gegenwind für Nord Stream 2

Die Pipeline Nord Stream wird auf russischem Gebiet wahrscheinlich mitten durch ein Naturschutzgebiet gebaut. Damit würden mehrere internationale Konventionen zum Schutz der Umwelt in der Ostsee verletzt.

Der Wald im russischen Brjansk gehört zu den stark kontaminierten Gegenden um Tschernobyl. Trotzdem sammeln hier die Bewohner Beeren und Pilze. / Foto: Beatrice Bösiger, n-ost

Russland: Verstrahlte Heimat

Radioaktiver Niederschlag kontaminierte vor 30 Jahren die Gegend um das russische Nowosybkow. Die Bewohner blieben trotzdem. Der Staat entschädigte sie mit Sonderurlaub und Geld. Doch nun kürzt Moskau die Leistungen.

Platz im Zentrum von Slawutitsch. Die Stadt wurde als Ersatz für die evakuierte Stadt Prypjat im Jahr 1986 gegründet. / Foto: Beatrice Bösiger, n-ost

Ukraine: Der lange Schatten von Tschernobyl

Das Kernkraftwerk von Tschernobyl bestimmt auch 30 Jahre nach der Reaktorkatastrophe den Alltag der Bewohner von Slawutitsch. Ohne das Kraftwerk ist für viele von ihnen eine Zukunft in der Stadt kaum denkbar.

Ukraine: Alltag auf Sparflamme in Donezk

Knapp zwei Jahre nach Ausbruch des Krieges hat sich die Situation in der separatistischen Volksrepublik Donezk dank humanitärer Hilfe aus Russland verbessert. Normalität und Alltag sind allerdings noch eine Illusion.

Minarett der Zentralmoschee in Duschanbe: Die tadschikische Regierung geht immer rigoroser gegen die islamische Opposition vor. / Foto: Beatrice Bösiger, n-ost

Tadschikistan: Mit Verboten gegen Religion

Unter dem Vorwand der Terrorbekämpfung geht Präsident Emomali Rachmon gegen die Opposition im Land vor. Kritiker befürchten, dass die Behörden mit ihren Verboten junge Menschen in die Radikalisierung treiben.

Die Usbekin Osoda arbeitet in einem Supermarkt 40 Kilometer vor Moskau. Sie arbeitet oft bis zehn Uhr und sieht ihren Sohn nur selten. / Foto: Denis Sinyakov, n-ost

Russland: Druck von allen Seiten

Armut und Perspektivenlosigkeit treiben viele Menschen aus Zentralasien dazu, in Russland Arbeit zu suchen. Die Bedingungen sind hart, die Gehälter betragen oft nur wenige hundert Euro im Monat.

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